Zum Abbaden in Cunewalde (Oberlausitz) am 23.09.2018 mit einem herzlichen Dankeschön an die Organisatoren, Sabine und Jörg Gampe So ging`s los: Wasser von oben. So ging`s weiter: Besser vorm Gitter, als hinter Gittern. Machen wir eben eine kleine Wanderung und suchen uns schon mal das Abendbrot aus. Da die Bade-Erlebniswelt erst später öffnete, wanderten wir zum Umgebindehaus-Park in Cunewalde. Das sollte man in Cunewalde auf alle Fälle gesehen haben. Ich meine nicht nur unsere Neufigruppe, sondern diese ganz besondere Attraktion, die Umgebindehäuser im Maßstab 1:50. Jeder Neufi durfte sich ein Häuschen aussuchen. Erna weiß noch nicht so recht … Nero blieb bescheiden. Reymen gefiel das Herrenhaus mit Park. Scheint auch groß genug zu sein. Mary schaut sich lieber noch mal um, was es außerdem so gibt. Lord will es mit seinem Rudelkollegen Quintus besprechen. Es bleibt dabei, hier ziehen Lord und Quintus ein. Dina nimmt lieber gleich zwei Häuser mit großem Hof, denn irgendwann kommen Erna und Mary sowieso zu ihr nach Hause. Im „Deutschen Haus“ hieß man uns zu einem sehr schmackhaften Mittagessen willkommen, obwohl wir nicht angemeldet waren. Herr Wirt, bitte ein Bier! Essen und Trinken gehören immer irgendwie dazu!!! Der Chef, Herr Wagner, führte uns anschließend durch die restaurierten Räume des ehrwürdigen Hauses mit alter sandgestrahlter Kassettendecke und ebensolcher Tür, durch die wir uns mit herzlichem Dank verabschiedeten. Dann gab es doch noch das versprochene Bad. Beim Herumtollen im Gelände und im Wasser dominierten echt die Neufis. Wenn einer lange genug im Chlorwasser schwimmt, dann wird er auch sauber! Was issen nu, entweder alle vier oder gar keiner. Gampes drei Neufimädchen waren die Aktivsten. Nero ruht von all den Erlebnissen noch mal kurz ab, bevor es auf die Heimfahrt geht.